Berlin

Heimwerk

Idee: Ein Schnitzelkonzept für ganz Deutschland – nach Slowfood-Kriterien. Dazu ein zeitgenössisch-urbanes Interieur aus Schreinermeisterhand – zu Teilen aus dem Altholz bayerischer Hütten.

Umsetzung: Bierfässer, zu Installationen gestapelt. Die Bar, großzügig geschwungen, aus Messing. Überdimensionierte Gabeln stützen Tischplatten. Zwerge halten das Besteck parat und die raumgreifende Mooswand in Form. Ihr Schattenriss zieht sich als Einlegearbeit oder ausgestanzt in den Stuhlrückenlehnen durch den Raum.

Bei den Zutaten bestimmt Nachhaltigkeit den Einkauf. Natürlich gilt das ganz besonders fürs Schnitzel. Der Gast wählt die Portionsgröße und kann sich auf die Regionalität des Produkts verlassen – auch beim Bier.

„Tatsächlich ist Heimwerk vor allem durch seine vorzüglichen Schnitzel bekannt geworden, die nach den Slowfood-Kriterien regional, fair, artgerecht und umweltfreundlich aus der Pfanne kommen.“ (Süddeutsche Zeitung, November 2021)

„Um Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken, kann der Gast jedes Gericht in zwei verschiedenen Größen bestellen und sich die Beilagen individuell aussuchen.“ (Abendzeitung, April 2023)

„Fans der Alpenküche (auch vegane) schweben hier im siebten Schnitzelhimmel: Neben dem Klassiker vom Kalb gibt es etwa Hanfschnitzel vom Huhn, Schwammerlschnitzel oder veganes Sellerieschnitzel (…).“ (Münchner Merkur, Januar 2022)

„Wie in den anderen Filialen gibt es eine Wasserstation zum kostenlosen Selbstzapfen und gewünschte Einblicke in die Küche. Die Einrichtung: natürlich und modern.“ (Münchner Merkur, Januar 2022)